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Ordenskrieger

Voraussetzungen: Rolle „Eiferer“ (Jägerkraft „Gesegnete Waffe“, Stammeffekt), Rolle „Beschützer

Ordenskrieger galten bereits vor der Öffnung des Höllentors als überholt und rückständig und waren dies spätestens seit dem Einsatz von Feuerwaffen auf den Schlachtfeldern. Inzwischen haben sie sich jedoch wieder etablieren können, was durch eine Anpassung möglich war: Ein Ordenskrieger attackiert seine Feinde nicht mehr nur mit dem Schwert und in schwerer Rüstung, sondern er kämpft auch mit dem heiligen Eifer seines Glaubens. Dabei schließen sie sich oft freien Jägergruppen an und sind besonders häufig an der Seite von Inquisitoren zu sehen. Seitdem allerlei schreckliche Wesen aus dem Höllentor strömen, erleben die Stützpunkte der Ordenskrieger einen wachsenden Zustrom an jungen, mutigen Abenteurern (auch Nicht-Adligen), die sich geschworen haben, das Schwert zu den Kreaturen der Nacht zu tragen. Einige Orden öffnen sich auch mehr und mehr jungen Frauen, die sich durch Entschlossenheit und Eifer bewiesen haben. Viele dieser männlichen wie auch weiblichen Ordenskrieger kann man durchaus als fanatisch beschreiben, einige sogar als religiös verblendet. Die Obrigkeit steht Ordenskriegern daher nicht immer aufgeschlossen gegenüber. In den Städten hält man sie nicht nur wegen ihrer Bewaffnung und ihren Kriegstaktiken, sondern auch wegen ihrer oftmals erzkonservativen Einstellung für altmodisch und rückständig. Große Erfolge auf dem Schlachtfeld feiert mitunter der Deutsche Orden, der hauptsächlich im Norden und Osten Europas aktiv ist und dem man eine enge Verbindung zu Preußens Regenten nachsagt.

Meisterprofessionen die auf der Profession Ordenskrieger basieren

Publikation: Das Buch der Regeln | Seite 172