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Geistesstärke (Wil)

Einen Jäger kann so schnell nichts erschrecken. Gleichgültig, ob ihn eine Hexe mit einem Bösen Blick mustert oder sich ein Vampirfürst direkt vor seiner Nase aus der Gruft erhebt, stets versucht er, die Nerven zu behalten. Geistesstärke kommt immer dann zur Anwendung, wenn sich ein Jäger gegen Kräfte zur Wehr setzt, die seinen Geist betreffen oder seine Gefühle verändern. Mit Geistesstärke stemmt sich ein Jäger beispielsweise gegen Zauber, die Furcht oder Verwirrung verursachen. Geistesstärke wird so gut wie nie aktiv eingesetzt, sondern fast immer defensiv als Reaktion auf eine gegnerische Kraft. Ob die Probe erleichtert oder erschwert wird, ist in der jeweiligen Kraft beschrieben. In den meisten Fällen reduziert die Zahl der ausgewürfelten Erfolge die Zahl der gegnerischen Erfolge.

Publikation: Das Buch der Regeln | Seite 47