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Bayrischer Gebirgsjäger

Voraussetzungen: Rolle „Kundschafter“ (Jägerkraft „Wildniskampf“, Stammeffekt), Rolle „Nahkämpfer

Der Bayrische Gebirgsjäger ist eine im Königreich anzutreffende Variante des Grenzjägers Markovias. Kleine Gruppen dieser Soldaten patrouillieren vor allem im Alpenraum und in der Schwäbischen Alb an der Grenze zum Knochenwald. Von der Bewaffnung her orientiert sich der Gebirgsjäger an den Schweizer Eidgenossen. Er hat eine lange Kampfausbildung genossen, vor allem an der schweren Hellebarde, und besitzt Felderfahrung. Durch diese ist er vertraut mit der bergigen und bewaldeten Wildnis seiner Heimat. Nur den Besten der königlichen Armee gelingt es, in diese Elitetruppe aufgenommen zu werden. Wie ihre Vorbilder aus der Schweiz, leisten auch die Gebirgsjäger einen Treueschwur auf Gott und König. Der Bayrische Gebirgsjäger entspricht der Profession „Grenzjäger Markovias“, hat jedoch als Voraussetzung die Rolle „Kundschafter“ (Jägerkraft „Wildniskampf“, Stamm) sowie die Rolle Nahkämpfer (Nahkämpfer ersetzt Attentäter). Weil sich Gebirgsjäger ihr Können weniger durch Erfahrung und mehr durch Ausbildung aneignen, entfällt die Jägerkraft „Markovianisches Wissen“ und wird ersetzt durch „Gebirgskampf“. Bayrische Gebirgsjäger können innerhalb des Königreichs Bayern Nördlinger Leder zum halben Preis erstehen.

Publikation: Deutsche Lande | Seite 10